Die eSIM-Technologie, also eine SIM-Karte für mobile Kommunikation in Form eines fest verbauten Chips auf der Hardware des Geräteherstellers, wird für das Internet der Dinge zur Schlüsseltechnologie. Das zumindest zeigt die neue IDC Studie „eSIM at an Inflection Point: Adoption poised to accelerate“ im Auftrag von G+D Mobile security, einem der weltweit größten Hersteller von SIM Technologien. Künftig könnte die SIM-Karte als eigenständiger Baustein sogar ganz verschwinden. So könnte die SIM-Technologie direkt in die Chip-Architektur der Endgeräte eingebaut werden und nicht mehr als eigenständiger Chip auf der Leiterplatte.