iMOW: Smart Gardening mit innogy und STIHL
iMOW (ich mähe; eng) – die Rasenmähroboter des deutschen Familienunternehmes STIHL profitieren zukünftig von der intelligenten Vernetzung mit der Livisi IoT-Plattform.
Auf der IoT-Plattform Livisi (- eine hundertprozentigen Tochtergesellschaft der innogy -) werden zukünftig auch Anwendungsszenarien, Apps und Services für die Rasenmähroboter des schwäbischen Familienunternehmen STIHL entwickelt und gepflegt. Livisi bietet attraktive Funktionen und Services für das vernetzte Leben – zusammen mit innogy SmartHome Geräten sowie dem Amazon Sprachdienst Alexa, Google Assistant, Philips hue, netatmo, MEDION Smart Home, Novoferm und vielen weiteren.
Livisi – Smart Home Services
Mit der Gründung von Livisi will innogy den nächsten Schritt in der Entwicklung von SmartHome Services und Produkten machen. Das System soll noch zukunftsfähiger und attraktiver für alle Nutzer werden. Innogy möchte für Livisi neue Partner gewinnen und gemeinsam mit denen das Produktangebot an Geräten, Funktionen und Services erheblich erweitern.
[Livisi ist eine Wortschöpfung und vom englischen „live easy“ abgeleitet. Es bedeutet „einfach leben“ und soll einen Kern der Idee darstellen, den innogy mit der Plattform verfolgt: Das Leben von Kunden einfacher zu machen; zu vernetzten und damit smarte Technik und Services in den Alltag zu bringen.]
Smart Gardening: intelligente Vernetzung und Steuerung der Gartenarbeit
Die neue Mähroboterserie iMOW von STIHL lässt sich jetzt auch bereits mit der innogy SmartHome-App bedienen und garantiert so vollautomatisch immer ein optimales Grün. Drei der neuesten STIHL Geräte sind ab sofort in die SmartHome-Plattform Livisi eingebunden (RMI 4 PC, RMI 6 C und RMI 6PC) – sowie auch die drei VIKING Mähroboter (MI 4 PC, MI 6 C, MI 6 PC). Sie sollen kleinere, mittlere und größere Rasenflächen vollautomatisch pflegen können.
Die Geräte von STIHL verfügen dabei neben einem herausnehmbaren Bedienteil für die intuitive Programmierung auch über einen Diebstahl-Schutz (PIN-Eingabe und GPS-Ortung), sowie intelligente Sensoren zur Umgebungserkennung. Hindernisse umfahren die Geräte selbständig. Regnet es, fahren sie – bei eingeschaltetem Regensensor – zurück zur Dockingstation.
Die Mähroboter können mit der innogy-App auch per Fernzugriff gestartet oder in ihre Ladestationen beordert werden. Kündigen sich etwa überraschend Gäste zum Grillen an, schickt man die iMOWs von unterwegs noch schnell auf Tour – oder man nutzt zu Hause die komfortable Sprachsteuerung via Amazon Alexa oder Google Home. Per App lässt sich auch stets der aktuelle Zustand des Mähroboters im Blick behalten. Darüber hinaus versorgt die App den Nutzer mit weiteren Informationen; wie z.B. die aktuelle Mähdauer.
Vor allem aber soll man die iMOWs mit anderen Geräten in der App vernetzen können: So soll sich beispielsweise über einen Türkontakt vermeiden lassen können, dass der Mäher arbeitet, wenn Kinder die Terrassentür öffnen, um zum Spielen den Rasen zu betreten. Die Geräte kehren dann automatisch in die Ladestationen zurück.
Vor- und Nachteile eines Mähroboters
Als Lieferant für die Kommunikationstechnologie, die in einigen bekannten Mähroboter-Marken eingesetzt wird, möchten wir auch über den richtigen Umgang mit den Geräten aufklären. Wir zeigen im nachfolgend verlinkten Artikel, was sie beim Einsatz eines Mähroboters in ihrem Garten beachten sollten: https://www.wespeakiot.com/de/maehroboter-und-die-umwelt-der-richtige-einsatz-im-eigenen-garten/